Die vulkanische Inselgruppe Santorin, oder auch Santorini genannt, ragt majestätisch aus dem tiefblauen, südlichen Ägäischen Meer und liegt nördlich der Insel Kreta. Auf der sichelförmigen Hauptinsel, die ebenfalls Santorin oder auf Griechisch Thira genannt wird, befinden sich die beliebten Urlaubsorte Fira, Oia, Kamari, Perissa, Akrotiri und Imerovigli.
Santorini bietet ein weltweit einzigartiges Panorama. Die Inselgruppe ist die südlichste und außergewöhnlichste der Kykladen. Durch einen gewaltigen Vulkanausbruch vor rund 3.600 Jahren erhielt sie ihre heutige Form. Die damalige kreisrunde Insel wurde auseinandergesprengt und in der Mitte füllte sich der Krater mit Wasser. Die großartige Kulisse der steilen, schwarzroten Kraterwände zieht alljährlich viele Touristen an.
Die wohl außergewöhnlichste Insel des Mittelmeeres
Insel für Romantiker, Verliebte & Honeymoon-Pärchen
atemberaubende Ausblicke vom Kraterrand
Must-See: Sonnenuntergang beim Segeltörn oder in Oia
Schöne, dunkle Lavastrände in Kamari und Perissa
kleine, individuelle Hotels und einzigartige „Höhlenwohnungen“
lässt sich ideal mit Paros, Naxos und Mykonos verbinden
Santorini ist, so wie die meisten griechischen Inseln, ein klassisches Sommerreiseziel. Die beste Reisezeit ergibt sich durch die angenehm sommerlichen Temperaturen von Mai bis Oktober. Da die Kykladen generell eine sehr sonnenverwöhnte Destination sind, ist das Baden im Meer bei angenehmen Wassertemperaturen ab Mai bis Oktober ideal. In der Hochsaison im Juli und August kann es an manchen Orten sehr heiß werden auf der Insel und außerdem ziemlich turbulent durch viele Touristen.
Etwas ruhiger und menschenleerer findest Du Santorin in der Vorsaison bzw. Nachsaison, im April sowie im Oktober und November vor. Bei angenehme milden Temperaturen hast Du die beliebten Fotoplätze fast für Dich alleine. Über die Wintermonate etwa Ende November bis März bzw. Ostern sind viele Hotels und Attraktionen auf Santorin geschlossen.
Caldera-Segeltörn: Ein Segeltörn durch den riesigen, einzigartigen Vulkankessel bietet die schönsten Eindrücke und spektakulärsten Blicke auf die bizarren Steilhänge – ein Erlebnis, besonders romantisch zum Sonnenuntergang!
Santorin ist ein Archipel aus fünf Inseln in der südlichen Ägäis, der zur Inselgruppe der Kykladen in Griechenland gehört. Bewohnt ist davon die Hauptinsel Thira, auf der knapp 16.000 Menschen zu Hause sind. Es gibt hier einen Fährhafen und einen kleinen Flughafen, die beide regelmäßig von Athen aus angesteuert werden.
Schöne Strände gibt es viele auf Santorin, aber einer ist geradezu außergewöhnlich: der Red Beach im Inselsüden. Seinen Namen verdankt er der hohen rötlichen Felswand, die direkt hinter dem Strand aufragt. Die rote Farbe stammt vom Eisenanteil im Gestein. Die kleine Bucht bietet einen wahrhaft spektakulären Anblick.
Im Sommer wird es um die 30 Grad heiß und auch nachts kühlt es nicht deutlich ab. Selbst die Wintermonate sind mit 14 Grad tagsüber noch angenehm mild, allerdings ist es dann regnerisch. Wunderbar für Aktivitäten sind Frühling und Herbst mit 20 bis 25 Grad.
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Imerovigli, Santorin, Griechenland
Kamari, Santorin, Griechenland
Akrotiri, Santorin, Griechenland
Imerovigli, Santorin, Griechenland
Akrotiri, Santorin, Griechenland
Kamari, Santorin, Griechenland
Firostefani, Santorin, Griechenland
Kamari, Santorin, Griechenland
Megalochori, Santorin, Griechenland
Kamari, Santorin, Griechenland
Imerovigli, Santorin, Griechenland
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