Sardinien – italienischer Lifestyle und Urlaubsflair. Die Insel liegt ca. 200 Kilometer vor dem Festland Italiens und ist durch ihre endlosen Strände und dem türkisfarbenen Meer auch als Karibik des Mittelmeers bekannt. Sie ist ein wahres Wassersportparadies für Taucher, Windsurfer und Segler. Aber auch sportlich Aktive, die das Wandern oder das Fahrrad bevorzugen, finden in der bergigen Landschaft und den Panoramastraßen reichlich Gelegenheit. Das Klima ist typisch mediterran - heiße Sommer- und feuchte Wintermonate. Im Sommer liegen die Wassertemperaturen bei 26 °C, im Winter in der Regel um 12 °C. Alle Regionen der Insel eignen sich hervorragend, um Deinen Tauchurlaub mit einem TUI Familienurlaub zu verbinden.
Die Tauchsaison ist von Mai bis Oktober. Grundsätzlich, da das Meer nie kälter als 13° C wird, kann das ganze Jahr über getaucht werden. Im Winterhalbjahr sind jedoch viele Tauchbasen geschlossen. Tauchschulen befinden sich überwiegend im Norden und Nordosten, wobei diese stärker zwischen Cala Gonone und Santa Teresa Gallura vertreten sind. Im Süden befinden sich diese vor allem zwischen Capo Ferrato und Cagliari.
Der Tauchspot eignet sich für Anfänger und Profis. Sichtweiten von 50 Metern bieten ein fantastisches Taucherlebnis. Der Meeresgrund zeichnet sich durch eine einzigartige Meeresfauna und große Granitmassen aus. In den Gewässern finden sich große Korallen- und Gorgonienkolonien, die Teile einer einzigartigen Unterwasserfauna sind. Der Meeresabschnitt ist auch berühmt-berüchtigt, da er Schauplatz zahlreicher Schiffbrüche ist und Du sogar Wracks aus dem römischen Reich tauchen kannst.
Das Inselchen ist aufgrund der Felsenküste ideal für Tauchaktivitäten. Es liegt im kristallklaren Wasser und ist berühmt für die riesigen Thunfische. Ein Highlight ist das Tauchen am Fuße des Leuchtturms Capo Sandalo, in 40 Metern Tiefe wechseln sich Sandplateaus und tiefe Meeresschluchten ab und bieten eine artenreiche Meeresflora und Fauna. Südlich nahe der Insel Sant’Antioco kannst Du an den Seegraswiesen Mantarochen und Delfine beobachten.
Der Meerespark hat die Funktion, die Küstenumwelt zu schützen und nachhaltigen Tourismus zu fördern. Im Schutzgebiet können wieder Arten wie der Drückerfisch, Tümmler und die Mönchsrobbe bewundert werden, die an der Küste nicht mehr typisch waren. Ein großer Erfolg sind auch Gelege der Caretta Caretta Schildkröten. Schnorchler und Taucher finden hier ein pflanzen- und artenreiches Gebiet, in denen Du inmitten bunter Fischschwärme schwimmst und den von großen Granitfelsen, die mit Anemonen und Gorgonien bewachsen sind, übersäten Meeresboden erkundest.
Die 40 Tauchplätze sind für alle Level geeignet. Überwiegend beginnst Du an Steinblöcken oder Felswänden aus Granit. Innerhalb des Archipels zählt die Bonfacio Straße zu den längeren, aber nicht tiefen Plätzen, der am Meeresgrund auf über 40 Metern Länge mit Posidonia Oceanica Kolonien bedeckt ist. Entlang der Kolonien befinden sich Granitfelsen, Überhänge und viele Kanäle und Höhlen, die von Schwämmen, Seefächern und vielen weiteren spektakulären Lebewesen bewachsen sind.
Porto Ottiolu, Sardinien, Italien
Santa Maria Coghinas, Sardinien, Italien
Porto Cervo, Sardinien, Italien
Sant' Anna Arresi, Sardinien, Italien
Loiri Porto San Paolo, Sardinien, Italien
Castelsardo, Sardinien, Italien
Castelsardo, Sardinien, Italien
Cannigione, Sardinien, Italien
Santa Teresa Gallura, Sardinien, Italien
Villagrande Strisaili, Sardinien, Italien
Loiri Porto San Paolo, Sardinien, Italien
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