Tokio Sehenswürdigkeiten

Unsere TOP-10-Highlights

Die Top 10 Sehenswürdigkeiten in Tokio

Tokio ist eine Stadt der Superlative und ein Highlight auf jeder Japanreise. High-Tech und Tradition gehen hier Hand in Hand wie nirgendwo sonst und kreieren ein einzigartigen Vibe. Lass dich von der Atmosphäre einer pulsierenden High-Tech-Metropole treiben oder wandle auf den Pfaden der japanischen und buddhistischen Kultur. Natürlich ist die japanische Hauptstadt auch ein kulinarischer Hotspot. Wusstest du, dass es in Tokio so viele Restaurants mit Michelin Stern gibt, wie sonst nirgendwo auf der Welt?  Wenn du bei all den Highlights nicht weißt, wo du anfangen sollst, haben wir dir hier eine Liste mit den 10 Top-Sehenswürdigkeiten der Stadt zusammengestellt.

1. Senso-ji-Tempel


Ein Besuch in Tokio wäre nicht vollständig ohne einen Besuch eines buddhistischen Tempels. Nirgendwo sonst kann man so tief in die religiöse Kultur Japans eintauschen wie im ältesten und bedeutendsten Tempel Tokios, dem Senso-ji-Tempel, der im Jahr 645 gegründet wurde. Er liegt im historischen Stadtteil Asakusa und zieht Besucher mit seiner beeindruckenden roten Pagode, dem Donner-Tor (Kaminarimon) und der Nakamise-dōri, einer Straße voller traditioneller Souvenirläden und Streetfood-Stände, an.

Infos

  • Kostenfreier Eintritt
  • Das Tempelgelände ist immer offen
  • Öffnungszeiten Haupthalle:
    6-17 Uhr (April-September), 6:30-17 Uhr (Oktober-März)

2. Tokio Skytree


Mit 634 Metern ist der Skytree der höchste Fernsehturm der Welt und bietet zwei Aussichtsplattformen (auf 350 m und 450 m Höhe), von denen man einen atemberaubenden Panoramablick auf Tokio. Bei klarem Wetter kann man von hier sogar den Mount Fuji sehen. Für ein bisschen Nervenkitzel gibt es Glasbodenbereiche auf den Plattformen.

Tipp

Die Tickets sind günstiger, wenn man sie vorher online kauft, als vor Ort am selben Tag. So kann man auch lange Wartezeiten beim Einlass vermeiden.

Hardfacts:

  • Öffnungszeiten: Mo - So 10-22 Uhr (letzter Einlass 21 Uhr)
  • Tickets sind entweder nur für untere Aussichtsplattform oder als Kombi-Ticket für beide Plattformen erhältlich

3. Meiji Schrein


Der Meiji-Jingu ist ein shintoistischer Schrein und dem Kaiser Meiji und seiner Frau gewidmet. Wer durch das beeindruckende Torii-Tor an seinem Eingang tritt, vergisst schnell, dass er sich mitten in einer Großstadt befindet: Der Schrein ist umgeben von einem dichten Wald, der mit seiner außergewöhnlichen Ruhe in eine andere Welt entführt. Ein Besuch ist besonders am Morgen und am Abend empfehlenswert, weil dann nicht so viel los ist und das Licht besonders schön ist. Neben dem Hauptgebäude des Schreins gibt es im Park noch einiges anderes zu entdecken. Einen Besuch beim Meiji Schrein solltet ihr unbedingt mit einem Abstecher ins nebenan gelegen Harajuku Viertel verbinden. Dort tummeln sich jede Menge Shops mit typisch bunter, japanischer Mode - ein Must-See für alle Fashion-Liebhaber. 

Tipps

  • Mit etwas Glück, könnt ihr im Meiji Schrein eine traditionelle japanische Hochzeit beobachten
  • Besonders schön ist der Park im Juni, wenn die Irisblüte im vollem Gange ist.

Hardfacts:

  • Öffnungszeiten Schrein: Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang
  • Öffnungszeiten Innerer Garten:
    9-16:30 Uhr (März-Oktober), 9-16 Uhr (November-Februar)
  • Eintritt Schrein: kostenlos
  • Eintritt Innerer Garten: 500 Yen "Spende"

4. Tokyo Tower


Der rot-weiße 333 Meter hohe Fernsehturm ist ein Wahrzeichen Tokios und wurde nach dem Vorbild des Eiffelturms erbaut. Er bietet eine großartige Aussicht und steht symbolisch für Japans Wirtschaftswunder. Auch hier gibt es Aussichtsplattformen und am Abend wird der Turm in wechselnden Themen beleuchtet. Unterhalb des Towers befindet sich die Foot Town, ein Gewerbekomplex mit Souvenirshops und anderen Geschäften. Es empfiehlt sich Tickets für das Main Deck, die Hauptaussichtsplattform, vorher online zu kaufen.

Expertentipp

Der Tower ist eins der vielen Wahrzeichen, die von außen betrachtet am beeindruckendsten sind. Einen wunderbaren Ausblick auf den Tokyo Tower hat man vom Mori Tower. Von dessen Aussichtsdeck lässt sich der rot-weiße Turm wunderbar inmitten der Stadt fotografieren.

Infos:

  • Öffnungszeiten:
    Main Deck (150m): 9-23 Uhr (letzter Einlass 22:30 Uhr)
    Top Deck Tour (150m&250m): 9-22:45 Uhr (letzter Einlass 22:15 Uhr)
  • Unterschiedliche Preise, je nachdem welche Plattformen und Bereiche man besuchen will

5. Shibuya Kreuzung


Diese Kreuzung ist eines der berühmtesten urbanen Wahrzeichen der Welt. Und obwohl sie vermeintlich nur eine Kreuzung ist, ist es absolut faszinierend, wie hier teilweise mehrere tausend Menschen gleichzeitig über die Straße gehen. Mittlerweile leider kein Geheimtipp mehr: Vom Starbucks im 1. Stock des Tsutaya-Gebäude hat man einen besonders guten Blick auf das Treiben auf der Kreuzung. Der Stadtteil Shibuya ist bekannt als Shopping-Hotspot mit bekannten Kaufhäusern wie dem Shibuya 109 und gigantischen digitalen Werbeflächen an den Gebäuden. Außerdem gibt es hier auch rein reges Nachtleben mit einigen Bars und Clubs.

Zusatzinfo

Am Ausgang des Bahnhofsgebäudes von Shibuya steht die Hachiko-Statue, das Denkmal des weltberühmten treuen Hundes, der dort jeden Tag auf sein Herrchen wartete.

6. Kaiserpalast


Die Residenz des japanischen Kaisers ist zwar von innen nicht zugänglich, ist jedoch von außen auch ein besonderer Anblick und von einem wunderschönen Park umgeben. In dieser grünen Oase befinden sich auch einige besondere Gärten, wie der East Garden, die für die Öffentlichkeit geöffnet sind. Auch wenn man den Palast selbst nicht betreten darf, können die inneren Teile des Palastgeländes mit einer geführten Tour besichtigt werden, die online gebucht werden kann. Für die, die spontan an einer Tour teilnehmen wollen, gibt es auch Walk-In Tickets for Ort, die vor jeder Tour vergeben werden. Diese sind aber natürlich in der Anzahl begrenzt, man sollte also früh genug da sein. 

Expertentipp

Am 23. Februar, dem Geburtstag des amtierenden Kaisers, kann man die Kaiserfamilie auch ohne Anmeldung beim Palast zu sehen bekommen.

Öffnungszeiten

  • Gärten: Sehr unterschiedlich für die jeweiligen Gärten
  • Innerer Teil des Palastgeländes: Eintritt nur mit kostenloser Führung (auf englisch und japanisch), immer um 10 oder 13:30 Uhr (außer So und Mo). Buchung über Website, für die Führung unbedingt Reisepass oder ID mitbringen

7. Ueno Park


Der Ueno-Park ist nicht ohne Grund einer der bekanntesten Parks in Tokio, denn er ist nicht nur super schön, sondern es gibt im Park auch noch einige weitere Attraktionen. Im Ueno-Zoo kannst du Pandas beobachten, oder aber du schlenderst im Tokyo National Museum durch eine beeindruckende Sammlung japanischer Kunst. Hier ist also für jeden was dabei. Besonders beliebt ist der Park natürlich zur Kirschblütenzeit (Hanami) im Frühling.

Öffnungszeiten

  • Park allgemein: Tägl. 5-23 Uhr, Eintritt kostenlos
  • die Museen und Attraktionen haben eigene Öffnungszeiten und Eintrittspreise
  • Montags sind die meisten Einrichtungen geschlossen

8. Das Akihabara Viertel

Must-Dos in Akihabara:

  • Besuche eins der Maid-Cafés (Cosplay-Restaurants mit verkleidetene Kellnerinnen) oder Anime-Themencafés 
  • Retro-Videospiele shoppen bei "Super Potato"
  • Natürlich: Bei "SEGA" alle Arten von Videospielen zocken! 
Das ultimative Viertel für Videospiel-, Anime- und Manga Fans. Akihabara ist bunt, anders und "electric": Früher gab es hier vor allem eine Ansammlung diverser Elektronik-Megastores, heute ist die Gegend außerdem in fester Hand der Anime- und Cosplay-Szene. Neben den diversesten Technikgeschäften und Videospiel-Kaufhäusern kann man sich auch in Karaoke-Läden und Themen-Cafés austoben und das bunte Treiben der Cosplayer und verkleideten Anime-Nerds beobachten. Für die gibt's hier übrigens einen eigenen Begriff: Otaku.

9. Äußerer Tsukiji-Markt


Früher wurde in Tsukiji einer der größten Fischmärkte der Welt abgehalten. Obwohl der Großhandelsmarkt nach Toyosu verlegt wurde, ist der äußere Markt von Tsukiji heute immer noch ein Hotspot für japanisches Streetfood aller Art, nicht nur für frische Meeresfrüchte! Genieße die Marktatmosphäre und probiere Gerichte wie gegrillte Jakobsmuscheln oder Tamagoyaki (japanisches Omelett). Denkt unbedingt daran, Bargeld mitzubringen!

Öffnungszeiten

  • täglich ab den frühen Morgenstunden (ca 5 Uhr) bis 14 Uhr
  • Sonntags, Feiertags und an einzelnen Mittwochen geschlossen (genaue Daten auf der Homepage)

Geheimtipp:

Hartgesottene Fischliebhaber können in den kleinen Restaurants auf und um den Markt hervorragend Sushi frühstücken. 

10. teamLab Planets Tokio

Das Planets ist nicht nur ein Museum für digitale Kunst. Hier wird ein immersives Erlebnis geschaffen, das sich nicht nur auf das Betrachten von Exponaten beschränkt sondern gleich mehrere Sinne miteinbezieht. Schreite barfuß durch eine Welt aus hängenden Gärten, hunderten schwebenden Lichtern und Projektionen, die sich durch Berührungen und Bewegungen verändern lassen. Von der teamLab-Gruppe gibt es noch das ähnliche Museum "Borderless". Dieses setzt weniger auf physische Erlebnisse, ist aber definitiv ebenfalls einen Besuch wert.

Infos

  • Es ist empfehlenswert, die Tickets ein paar Wochen vor Anreise online zu kaufen, da sie oft lange vorher ausgebucht sind.
  • Es gibt keinen Ticket-Verkauf vor Ort!
  • Öffnungszeiten: Täglich 9-22 Uhr

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